Bildhauer

Leben

Walter Howard wurde am 04.11.1910 in Jena geboren. 1925 bis 1929 machte er eine Lehre zum Schriftsetzer. 1946 bis 1951 studierte er an der Hochschule für bildende und angewandte Kunst in Berlin-Weißensee.

Von 1951 bis 1953 war er Meisterschüler an der Deutschen Akademie der Künste in Berlin. 1955 bis 1960 Assistent, später Dozent an der Hochschule für bildende und angewandte Kunst Berlin-Weißensee.

Ab 1961 lebte er in Radebeul und nahm eine Lehrtätigkeit an der TU Dresden auf.

1969 wurde er emeritiert und arbeitete seitdem freischaffend.

Walter Howard starb am 09.05.2005 in Friedewald.

Auszeichnungen

  • Kunstpreis der DDR (1959)
  • Kunstpreis für Bildende Kunst (1964)

Werke

Werke in Chemnitz

Weitere bedeutende Werke

  • Lilienthal-Denkmal in Anklam
  • Die Sterngucker in der Sternwarte Radebeul

Literatur

Bücher

  • Karl Marx Künstlerbekenntnisse : Kunstausstellung anlässlich des Karl-Marx-Jahres 1983 ; Berlin-Hauptstadt der DDR, Magdeburg, Karl-Marx-Stadt, Leipzig ; Malerei, Grafik, Plastik, Plakat, Foto / Ministerium für Kultur der DDR. - Berlin, 1983. - 96 S. : Ill. + 1 Begleitheft

Zeitschriftenaufsätze

  • Köhler, Brunhilde: Walter Howard zum 75. Geburtstag / Brunhilde Köhler. - In: Bildende Kunst. - Dresden 36(1985)11, S. 519

Weblinks

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