Beatrix Haustein
Geboren: 1974 in Karl-Marx-Stadt
Gestorben: 22.03.2002 in Stuttgart
Leben
Beatrix Haustein wuchs in Karl-Marx-Stadt/Chemnitz auf, absolvierte den künstlerischen Studiengang am Deutschen Literaturinstitut Leipzig und arbeitete seit 1999 als freie Autorin. 1995 gewann sie den Zwickauer Literaturpreis. Sie erhielt 1998 und 2000 Arbeitsstipendien des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst, sowie 1999 ein Stipendium des Künstlerdorfs Schöppingen. 2001 bekam sie das Aufenthaltsstipendium der Akademie Schloss Solitude, Stuttgart, zugesprochen. Sie schrieb Lyrik, arbeitete mit Musikern an Multimediaprojekten zusammen und schrieb an ihrem ersten Roman, als sie nach kurzer schwerer Krankheit überraschend in Stuttgart verstarb.
Werke | |
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Purpurrot (1994) | |
Engel in Öl (1998) | |
Über Setzungs Spiel (2003) | |
Milch (2004) |
Diese Titel finden Sie in der Stadtbibliothek Chemnitz.
Weiterführende Informationen
Moro, Hector: Lichtzwang wütendes Spielzeug. In memoriam Beatrix Haustein (2002). (Komposition)