
Hans Brinkmann
Hans Brinkmann
Geboren: 26.12.1956 in Freiberg
Lebt in Chemnitz
Leben
Nach Abitur und Armeezeit studierte Hans Brinkmann Museologie in Leipzig und war bis 1986 Museumsassistent in Glauchau. Von 1986 bis 1988 arbeitete er als Mitarbeiter der Stadt- und Bezirksbibliothek Karl-Marx-Stadt. Seit 1988 ist er freischaffend. Seine Gedichte wurden seit 1976 in verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften publiziert. Er schrieb Katalogtexte für einige, meist Chemnitzer Künstler, Ausstellungskritiken für die „Freie Presse“ und arbeitete auch an Kunstbuchprojekten mit. 1992 erhielt er das Stipendium zum Aufenthalt in der Villa Massimo (Rom).
Werke | |
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Poesiealbum 170 (1981) | |
Wasserstände und Tauchtiefen (1985) | |
Federn und Federn lassen (1988) | |
Außer Trost (1992) | |
Schlummernde Hunde (2006) | |
Milchmädchen, rechne dich! (2009) | |
knicken! (2009) | |
Die Butter vom Brot (2011) |
Diese Titel finden Sie in der Stadtbibliothek Chemnitz.
Weiterführende Informationen
Walther Killy Literaturlexikon, 1988.
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